Winfried Mack besucht das DRK in Aalen
Das DRK stellt in dem Gespräch auch dar, dass die neue Rettungsleitstelle Ostwürttemberg in Aalen auf dem höchsten Niveau der Digitalisierung ausgestattet werde. Damit könne die Rettungskette weiter optimiert und mehr Menschenleben gerettet werden. Auch die Künstliche Intelligenz (KI) hat das DRK im Blick. Die Vernetzung vom Notruf über den Rettungsdienst bis zur Ankunft in der passenden Klinik – die Technik kann vieles verbessern und gerade in der Prävention sieht Matthias Wagner die großen Chancen der KI.
Gefreut hat sich Winfried Mack über die Nachricht, dass das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ), das über das DRK Aalen landesweit organisiert wird, trotz der Pandemie hervorragend laufe. Die Nachfrage sei ungebrochen.
Für die Zukunft entscheidend sind laut Dr. Eberhard Schwerdtner auch die Stärkung der Quartiere und die dortigen Angebote für ältere Menschen. „Ambulante Dienste werden immer wichtiger, um ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter zu ermöglichen“, so Schwerdtner. Winfried Mack pflichtet ihm bei und unterstreicht, dass „wir die Menschen, die in den Stadtteilen und Quartieren leben, kennen und den Kontakt untereinander fördern müssen.“ Verschiedenste Akteure können hier eine wichtige Arbeit leisten, so der Abgeordnete. „Das DRK, die Kirchen, Vereine oder Nachbarschaftshilfen – für ein vielfältiges Angebot braucht es engagierte Ehrenamtliche. Ich setze mich dafür ein, diese zu entlasten, zu fördern und beispielsweise durch die Einführung einer Ehrenamtskarte, noch mehr wertzuschätzen“, betont Winfried Mack.