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Wasserstoff ist gerade das Thema, wenn es um Klimaneutralität geht. Winfried Mack, der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, möchte mit Interessierten über die Chancen dieser Zukunftstechnologie diskutieren und über aktuellen Forschungsprojekte und wichtige Rahmenbedingungen sprechen.
Dafür hat er gemeinsam mit der CDU-Ellwangen am Montag, 18. Oktober um 19 Uhr zwei hochkarätige Experten in den Festsaal der Marienpflege nach Ellwangen eingeladen: Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz-Josef Radermacher ist Leiter des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung und Experte für Nachhaltigkeit und Globalisierung
Prof. Dr. rer.nat. Dr.-Ing. h.c. Ernst Messerschmid, Astronaut und ehem. Professor für Astronautik und Raumstationen am Institut für Raumfahrtsysteme an der Uni Stuttgart. Beide beschäftigen sich intensiv mit dem Thema Wasserstoff.
„Baden-Württemberg muss Wasserstoff-Region werden, damit wir Industrieland bleiben und klimaneutral werden können,“ betont Winfried Mack. Außerdem müsse der Wasserstoff überall verfügbar sein. „Gerade Ostwürttemberg ist ein wichtiger Produktionsstandort und muss die gleichen Chancen haben klimaneutral zu werden“, fordert der Wirtschaftsexperte.
Denn klar sei, dass Wasserstoff nur in kleinen Mengen vor Ort mit überschüssiger Wind- oder Sonnenenergie produziert werden könne. Der große Teil müsse aus Südeuropa oder Nordafrika zu uns transportiert werden. „Deshalb müssen wir die internationale Zusammenarbeit mit diesen Ländern stärken,“ mahnt Winfried Mack.
Es gilt die 3G-Regelung.