Beim Landesparteitag der CDU Baden-Württemberg in Mannheim wurde am Wochenende der Aalener Landtagsabgeordnete Winfried Mack erneut als Beisitzer in den CDU-Landesvorstand gewählt. Mack ist damit das dienstälteste Mitglied in diesem Gremium, dem er bereits seit 1999 angehört.
Die Ostalb-Delegierten mit Winfried Mack auf dem Landesparteitag der CDU „Bei der Beisitzerwahl war das Bewerberfeld sehr stark. Umso mehr freue ich mich, dass ich wiedergewählt wurde“, so Winfried Mack. In seiner Bewerbungsrede betonte Mack, er werde sich dafür einsetzen, dass die CDU auch für Erst- und Jungwähler wieder eine attraktive Partei werde. „Dieser Generation müssen wir zeigen, dass wir die Lösungen für die drängendsten Problem haben, z.B. wie wir klimaneutral werden und dennoch Industrieland bleiben!“ Es sei entscheidend den Wohlstand zu sichern und die Unternehmen zu stärken, denn nur so seien Klimaschutz und Sozialausgaben bezahlbar.“
Dabei setzt Mack auf die Innovationskraft der Unternehmen statt auf Verbote. „Für mich ist klar, dass die Industrie Wasserstoff braucht, um klimaneutral zu werden.“ Der Leitungsausbau sei ein wichtiger Standortfaktor für Baden-Württemberg. Den Verbrenner will der Landtagsabgeordnete nicht verteufeln und betont in seiner Rede: „Mit Synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Energien wird der Verbrenner sofort klimaneutral“, denn das Problem sei nicht der Verbrennungsmotor, sondern die Tankfüllung. Hier sieht Winfried Mack die entscheidende Chance für die Erreichung der Klimaziele, denn über eine Milliarde dieser Autos sei auch 2030 noch weltweit auf den Straßen unterwegs.
Als wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion werde sich Winfried Mack dafür stark machen, dass die CDU wieder die Partei der Zukunftsthemen wird: „die Digitalisierung und der Klimaschutz sind die Innovationstreiber der nächsten Jahre. Hier muss Baden-Württemberg ganz vorn dabei sein. Die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, ist Aufgabe der CDU.“