„Wir freuen uns, dass der Durchbruch bei der Finanzierung endlich gelungen ist. Durch die verbesserten Bedingungen für den Ausbau der Brenzbahn, beispielsweise zwischen Unterkochen und Königsbronn, rückt der Startschuss für die nächsten Planungsschritte in greifbare Nähe“, so die direkt gewählten Abgebordneten Winfried Mack und Roderich Kiesewetter.

„Bund und Land übernehmen die Kosten für die Elektrifizierung der Strecke Aalen-Ulm komplett. Das ist wichtig, damit die Region auch mit der Bahn besser vernetzt wird“, betont Landtagsabgeordneter Winfried Mack und ergänzt, dass die vier großen Mittelzentren Aalen, Schwäbisch Gmünd, Heidenheim und Ellwangen eine schnelle und stabile Verbindung nach Stuttgart, Ulm, Nürnberg/Berlin und Donauwörth/München bräuchten.

„Die bessere Finanzierung ist dafür ein bedeutender Schritt, für den der Durchbruch in den Haushaltsberatungen des Landes für den Doppelaushalt 2025/26 erreicht wurde“, betont Winfried Mack, der dem Finanzausschuss angehört und sich seit längerem für diese zusätzlichen Mittel eingesetzt hatte, die aus dem Fonds „Baden-Württemberg 21“ kommen. 

Bundestagsabgeordneter Roderich Kiesewetter ergänzt: „Für die Unternehmen und ihre Beschäftigten ist das ein klares Signal: Wir wollen den Standort Ostwürttemberg stärken.“ Dazu gehöre, so Winfried Mack, die Schieneninfrastruktur, aber auch die Straßen. Auch hier müsse es vorangehen. „Besonders Oberkochen profitiert von Ausbau und Elektrifizierung der Brenzbahn“, so Winfried Mack und Roderich Kiesewetter, die sich für das Photonic Valley sehr einsetzen.