Wir nehmen die Sorgen der Landwirte und Naturschützer ernst!
Jetzt ist es Zeit für eine Gesprächsrunde mit allen Beteiligten und Betroffenen. Das Ziel muss die Erarbeitung eines ausgewogenen alternativen Gesetzentwurfs sein. Wir müssen beim Artenschutz einen breiten gesellschaftlichen Konsens erzielen!
Kritik wird nicht nur von konventionell wirtschaftenden Betrieben geäußert, sondern auch Vertreter des Ökolandbaus und Teile des Naturschutzes sehen das Volksbegehren kritisch.
Bäuerlichen Familienbetriebe und eine regionale landwirtschaftliche Produktion im Land muss erhalten bleiben. Wir wollen auch, dass unsere wertvolle Kulturlandschaft, von der Streuobstwiese über den Obstbau bis hin zu den Weinregionen, nicht verloren geht.